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Auf Papas Spuren

  • Autorenbild: flugohr
    flugohr
  • 6. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 7. Mai

Schon anfangs 2000 ist Roland Beck begeisterter Rennfahrer. Mit seinem BMW E30 und seinem Alfa Romeo 75 bestreitet er sowohl Bergrennen, als auch Slaloms mit beeindruckenden Zeiten.


  • Am Bergrennen Oberhallau 2003 belegte Roland Rang 75 von 124 gewerteten Fahrern mit einer Gesamtzeit von 3:16:96.




  • An den Autorenntagen in Frauenfeld belegte er 2006 beim Slalom Rang 76 von 175 gewerteten Fahrern mit einer Zeit von 1:48:08 Min.



  • 2009 landete er bei einem geänderten Slalom-Kurs, aber ebenfalls in Frauenfeld, auf Rang 80 von 163 Fahrern mit einer Zeit von 2:11:74 Min.




Alfa Romeo auf der Rennstrecke
Roland Beck, Dijon 2007

Zu dieser Zeit wird sein Sohn Marc geboren. Schon als Kind schnuppert Marc mit seinem Vater Rennluft und fühlt sich im Fahrerlager und im Rennauto schnell zuhause.


Marc Beck im BMW E30, 2017
Marc Beck im BMW E30, 2017

Als Teenager ist Marc sich schnell sicher: "Ich fahre auch mal Rennen!" Zumal sein Götti Otto Suter eine eigene Auto-Werkstatt besitzt, mit Begeisterung an und auf der Rennstrecke dabei ist und selber auch rasante Geschwindigkeiten aufs Rennauto-Tacho legt.



Marc Beck, Roland Beck, Otto Suter am Bregrennen Oberhallau 2017
 Marc Beck, Roland Beck, Otto Suter am Bergrennen Oberhallau 2017

As time goes by; gesagt, getan: 2025 fährt Marc sein erstes Rennen im neu aufgemotzten Alfa Romeo 75.



Marc Beck, Slalom Frauenfeld 2025
Marc Beck, Slalom Frauenfeld 2025

Fortsetzung folgt...

 
 
 

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